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10 Homeschooling-Tipps, die die Lernmotivation steigern

Erfolgreich zuhause lernen

10 Homeschooling-Tipps, die die Lernmotivation steigern

MagazinBildungTipps für Homeschooling

🕐 LESEZEIT ≈ 8 min.

Weltweit hat die Corona-Pandemie unsere Gewohnheiten auf den Kopf gestellt – insbesondere das Lernen. Statt im Klassenzimmer und auf dem Pausenhof findet das gesamte schulische Leben von Zuhause aus statt. Ohne Kontakt zu Lehrer*innen und Mitschüler*innen bleibt beim Homeschooling schon mal die Lernmotivation auf der Strecke – und auch Mama, Papa oder Angehörige können sich nur bedingt einbringen. Doch spielt für den Lernfortschritt der Kinder und Jugendlichen ihre Motivation und ihre Eigeninitiative eine große Rolle. Mit unseren 10 praktischen Homeschooling-Tipps könnt Ihr, Eltern und Kinder gemeinsam, die Lernmotivation steigern und die Ausnahmesituation meistern!

Homeschooling: Darauf kommt es beim Lernen zu Hause an

Homeschooling (dt. Heimunterricht) ist eine Praxis, bei der Kinder anstatt in der Schule zu Hause unterrichtet werden. Das bringt allerdings nicht nur Vorteile mit sich, sondern erweist sich in der aktuellen Situation als besondere Herausforderung. Eltern müssen den Spagat zwischen Homeoffice und Homeschooling bewältigen und haben ggf. Schwierigkeiten, ihre Kinder in bestimmten Fachbereichen zu unterstützen. Dagegen kämpfen Kinder mit ihrer Lernmotivation: Durch fehlende soziale Kontakte zu Gleichaltrigen, aber auch zu Lehrkräften bleibt die Motivation zum Lernen oft auf der Strecke. Doch je motivierter und überzeugter Kinder und Jugendliche von ihren Fähigkeiten sind, desto intuitiver setzen sie Lernstrategien ein, die das Lernen zu Hause fördern.¹ Man spricht von selbstgesteuertem Lernen, das dazu beiträgt, dass Schüler*innen

  • sich relevante Lernziele eigenverantwortlich setzen,
  • selbst geeignete Strategien für den Lernprozess entwickeln,
  • nützliche Hilfsmittel und Medien beim Lernen selbstständig einsetzen und
  • leichter Motivationstiefs oder negative Stimmungen überlisten.

Das bedeutet: Gelingt es Schüler*innen aus Eigeninitiative heraus zu lernen, steigen die Anstrengungsbereitschaft, die Ausdauer, die Motivation und letztendlich auch der Erfolg während des Lernens.² Um das selbstgesteuerte Lernen zu fördern, gibt es einige Strategien, die in der Schule Anwendung finden. Auch im Homeschooling kann man die Lernmotivation steigern, indem man beachtet, dass sich in den drei Lernphasen – vor, während und nach dem Lernen – bestimmte Prozesse abspielen, die zum Lernerfolg beitragen. Auf dieser Grundlage helfen unsere nachfolgenden Homeschooling-Tipps, mit denen das Lernen zu Hause besser gelingen kann!

Zuhause besser lernen: 10 Homeschooling-Tipps für den Heimunterricht

Homeschooling ist eine Herausforderung für die gesamte Familie, vor allem, wenn der Distanzunterricht mehrerer Kinder und das Homeoffice der Eltern unter einen Hut gebracht werden muss. Für jede Familie gilt es, den neuen Schul- und Arbeitsalltag bestmöglich gemeinsam und nach individuellen Bedürfnissen zu gestalten. Wir haben zehn Tipps fürs Homeschooling, damit der Familienalltag in der aktuellen Situation nicht zur Belastungsprobe wird.

homeschooling, mädchen am schreibtisch

1. Motivierende Lernumgebung gestalten

Die Lernumgebung hat einen entscheidenden Einfluss auf die Motivation, mit der Lernende an eine Aufgabe herangehen. Idealerweise haben Kinder und Jugendliche so wie in der Schule auch in den eigenen vier Wänden einen eigenen Schreibtisch in aufgeräumter, ruhiger und tageslichtheller Umgebung. Wichtig ist es, dass sie sich ungestört auf das Lernen konzentrieren können. Das bedeutet auch, dass in dieser Zeit TV, PC oder Smartphone tabu sind. So wie Erwachsene ihr Home Office einrichten, sollte auch der Schreibtischarbeitsplatz der Kids ergonomisch gestaltet sein. Ort, Tisch, Stuhl, Ordnung und Licht, all das spielt auch für Kinder und Jugendliche eine Rolle, um konzentriert zu arbeiten.

2. Gemeinsame Ziele setzen

Um beim Lernen zu Hause motiviert zu bleiben, braucht es einen gewissen Überblick. Dafür müssen konkrete, realistische Lernziele feststehen, damit Schüler*innen motiviert und von sich selbst überzeugt ihre Aufgaben erledigen können. Bevor es also überhaupt ans Lernen oder Hausaufgaben machen geht, muss der Lernprozess geplant werden. Erstellt gemeinsam einen Stundenplan für die Familie, in denen Aufgaben sortiert, Lern- und Arbeitsphasen aller Familienmitglieder eingetragen sowie regelmäßige Pausen und Auszeiten eingeplant werden. Die gemeinsame Planung sorgt für wichtige Anreize, die zusätzlich die Lernmotivation steigern und zum eigenständigen Lernen motivieren. Das Wichtigste ist jedoch, gelassen zu bleiben. In der aktuellen Situation können wir in vielerlei Hinsicht nicht so viel leisten wie wir es von uns gewohnt sind – und das ist okay!

3. Lernen mit Alltagsbezug

Um Begeisterung, Spaß und Neugier am Lernen zu wecken, brauchen Kinder und Jugendliche immer einen Bezug zu ihrer Alltagswelt. Die Ergebnisse des nationalen Bildungspanels (NEPS) zeigen, dass die Lernmotivation steigt, je mehr Sinn im Erlernten zu erkennen ist. Normalerweise liegt es an den Lehrkräften, Lerninhalte praktisch, anschaulich und lebensnah zu vermitteln. Auf diese Weise werden unterschiedliche Hirnregionen angesprochen und das Verstehen und das Verinnerlichen des Gelernten erleichtert. In Zeiten des Homeschooling sind aber auch Eltern gefragt: Sie sollten versuchen, ihren Kindern in Alltagssituationen immer die Bedeutung des Gelernten zu verdeutlichen. Beispielsweise beim Hören von englischen Songs im Radio, bei einem Ausflug in den Zoo oder ins Museum oder beim Ausrechnen des Einkaufs in der Supermarktschlange.

digitales lernen, junge am tablet

4. Digitale Medien (sinnvoll) einsetzen

In der Studie „Macht Lernen Spaß?“ fanden Forschende im Auftrag von scoyo und ZEIT LEO heraus, dass Schüler*innen mehr Freude am Lernen haben, wenn sie mit Computern, Tablets oder Smartphones arbeiten. „Digitale Medien sind bewegt statt statisch. Mit animierten Bildern und Ton sind sie multimedial. Und was mehr Sinne anspricht, das macht auch mehr Spaß“, erklärt Daniel Bialecki von scoyo. Das gilt für alle Jahrgangsstufen: Schüler*innen geben sich bei der Arbeit mit digitalen Medien im Unterricht mehr Mühe, haben mehr Spaß und empfinden den Unterricht spannender bzw. weniger langweilig als sonst.⁴ Wichtig sei es jedoch, digitale Technologien wie Apps und Lernplattformen geschickt in den Unterricht zu integrieren, anstatt traditionelle Medien nur zu ersetzen. Ist dies der Fall, werden nicht nur die digitalen Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen gefördert, sie üben sich auch im selbstorganisierten Lernen.⁵ Ein wichtiger Homeschooling-Tipp: Achten Sie darauf, zwischen Schul- und Freizeitnutzung der Geräte zu unterscheiden, um die Bildschirmzeit im Blick zu behalten.

5. Persönliche Kontakte fördern

Einer der wichtigsten Homeschooling-Tipps für mehr Lernmotivation ist das gemeinsame Zusammenarbeiten. Besonders in der Phase vor dem Lernen wird durch persönliche Kontakte eine Selbstwirksamkeit erreicht. Das heißt, dass Schüler*innen überzeugter sind, eine gestellte Aufgabe bewältigen zu können. Die internationale Studie Sozio-Emotionale Lernfaktoren (SELF) der Universität Greifswald bestätigt: 34 Prozent der Schüler*innen ziehen ihre Motivation zum größten Teil aus der Beziehung zu ihren Klassenkamerad*innen. Deshalb sollte das Miteinander gefördert werden – über gemeinsames Hausaufgaben machen und Lernen in Zoom, Teams oder Skype. Außerdem sind (virtuelle) soziale Kontakte auch außerhalb des Distanzunterrichts wichtig, um Vereinsamung und psychische Belastungen abzuwenden.

6. Individuelle Lernpläne erstellen

Um das Homeschooling effizient zu gestalten, sollte auch der heimische Schultag eine gewisse inhaltliche, zeitliche und lokale Struktur haben. Das bedeutet, dass es nicht nur einen festen und ordentlichen Schreibtischarbeitsplatz, sondern auch feste Unterrichtszeiten geben sollte. Diversen Studien zufolge erhöht ein späterer Schulbeginn zwischen 8 und 9 Uhr die Leistungsfähigkeit von Schüler*innen – und genau das ist im Heimunterricht möglich. Unser Homeoffice-Tipp: Erstellt gemeinsam digitale oder manuelle Tages- oder Wochenlernpläne. Mit einem individuellen Lernplan können Schüler*innen ihre Lernprozesse inhaltlich planen und einteilen, ihre Aufgaben besser strukturieren und in Etappen lernen. Außerdem sehen sie schneller Erfolge, denn viele kleine Lernschritte führen dazu, große Lernziele zu erreichen. Der Lernplan sollte sich am Lehrplan, an den Unterlagen und an den Hausaufgaben des Online-Unterrichts orientieren. Gleichzeitig können individuelle Bedürfnisse der Kinder beachtet werden – etwa Schwierigkeiten in bestimmten Fächern, für die längere Übungszeiten eingeplant werden können. So bleiben Konzentration und Motivation auf Dauer erhalten!

Planen wie Profis – mit unserer kostenlosen Lernplan-Vorlage

Einer unserer Homeschooling-Tipps, die die Lernmotivation steigern können, sind individuelle Tages- oder Wochenlernpläne. Lernpläne verhelfen zu einem besseren Überblick über die Lerninhalte, erleichtern es, Tagesziele zu setzen und Aufgaben in Teilaufgaben einzuteilen, um strukturierter zu lernen. Das liegt vor allem an der Übersichtlichkeit der Lernpläne, die wie ein Lerntagebuch funktionieren: Man sieht sofort, was man alles geschafft hat – und was nicht. So kann man einerseits kleine Etappensiege feiern, andererseits liegengebliebene Aufgaben mit in den nächsten Schultag nehmen. Kinder und Jugendliche lernen, sich selbstständig (besser) zu organisieren. Ein weiterer Pluspunkt: Das Ausfüllen und Ausmalen der Lernplan-Vorlage macht einfach Spaß! Und so geht’s:

  1. 📅Tagesstruktur planen: Nimm Dir verschiedenfarbige Stifte zur Hand und strukturiere Deinen Tag: Wie viel Zeit brauchst Du morgens? Von wann bis wann ist Unterrichtszeit? Wann machst Du Hausaufgaben und wann hast Du Zeit für Deine Hobbys?
  2. 🎯Täglich Lernziele festlegen: Lege ein bis zwei Lernziele fest, die Du jeden Tag erreichen willst. Es sollte sich um Ziele handeln, die unbedingt heute erreicht werden sollten – und können. Was erledigt ist, kann abgehakt werden!
  3. 📝Aufgaben bestimmen: Finde heraus, welche Aufgaben Du heute erledigen musst und schätze ab, wie viel Zeit Du dafür wahrscheinlich benötigst. Achte darauf, zwischen sprach- und naturwissenschaftlichen Fächern, aber auch zwischen mündlichen und schriftlichen Aufgaben abzuwechseln.
  4. ✏️Aufgaben in Teilaufgaben einteilen: Versuche jede der Aufgaben in kleine Teilaufgaben einzuteilen, damit Du in Etappen lernen, üben oder Hausaufgaben machen kannst. Plane außerdem genug Pausen und Pufferzeiten ein, in denen sich Dein Gehirn vom Lernen erholen kann.
  5. ✔️Tagesrückblick: Am Ende des Schultages kannst Du auf alles, was Du geschafft hast, zurückblicken. Frage Dich, was besonders gut lief – und was nicht. Genau das kannst Du morgen anders machen! Außerdem kannst Du Dir für jeden Tag etwas planen, womit Du Dich belohnen willst.
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kinder kochen gemeinsam zuhause

7. Lernen in den Alltag integrieren

Unabhängig vom Alter ist es wichtig, trockenen Lernstoff gemeinsam zum Leben zu erwecken – und dabei einen wichtigen praktischen Bezug zu schaffen. Besonders für Kinder im Grundschulalter gibt es viele Homeschooling-Tipps, um das Lernen in den Alltag zu integrieren. Gemeinsames Lesen, Würfel- oder Kartenspiele spielen oder „Die Sendung mit der Maus“ gucken unterstützen das Lesen, Rechnen und Schreiben lernen. Auch beim Einkaufen, Spazierengehen oder Kochen kann Gelerntes spielerisch wiederholt und verfestigt werden. Was der Grundschulverband empfiehlt, gilt aber auch für ältere Kinder und Jugendliche: Auch und gerade in der Corona-Pandemie sollten Eltern bestimmte Aktivitäten vorschlagen, anregen und mitmachen, vor allem aber ihre Kinder fragen, was sie interessiert, um zu gemeinsamen Absprachen zu kommen.⁶ So bieten die Schulschließungen einerseits die Möglichkeit, selbstbestimmtes Entscheiden und Lernen der Kinder zu fördern. Andererseits wird die Reflexionsphase des selbstgesteuerten Lernens unterstützt, bei der sich Fortschritte oder Schwachstellen beim Lernen zeigen, die gefeiert oder behoben werden können.

8. Mit Belohnungen motivieren

Eine Folge der neuen Lieblingsserie, ein Stück Schokolade oder ein Spaziergang in der Sonne mit Freunden: Mit einer Belohnung in Aussicht, fällt es uns leichter, bestimmte Aufgaben (weiter) zu erledigen. Allerdings ist es mit Belohnungssystemen so eine Sache, denn unser Gehirn gewöhnt sich schnell an die Glückshormone, die ausgeschüttet werden – und will immer mehr. Gerade für Kinder und Jugendliche kann das zum Problem werden, denn statt aus eigener Motivation heraus zu lernen, zu üben oder Hausaufgaben zu machen, geht es nur noch um die Frage „Was bekomme ich dafür?“. Deshalb sollten Belohnungen, wenn überhaupt, nur sparsam eingesetzt oder nur für einen zusätzlichen Aufwand versprochen werden. Am wertvollsten ist es, Anerkennung, Lob und Stolz auszudrücken, Begeisterung zu stiften und gemeinsame Zeit zu schenken. Dafür gibt es viele Möglichkeiten: gemeinsames Kochen, Lesen oder Basteln oder Spieleabende und Wochenendausflüge mit der Familie. Doch auch hier gilt, dass Kinder nicht das Gefühl bekommen sollten, dass sie gemeinsame Zeit nur durch besondere Anstrengungen oder Leistungen „verdienen“!

9. An regelmäßige Pausen denken

Das Gehirn – bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen – braucht regelmäßige, ausgedehnte Regenerationsphasen, um die aufgenommenen Informationen vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis zu übertragen. Nach einer Pause können wir anschließend wieder konzentrierter und produktiver weiterarbeiten. Gerade Schulkinder brauchen mindestens alle 45 Minuten Lernpausen für die körperliche und mentale Erholung. Frische Luft, Bewegung, Brainfood oder Ortswechsel, all das kann helfen, um nach der Auszeit mit der größtmöglichen Lernmotivation weiterzumachen. Und das am besten mit einem anderen Fach, denn die Forschung zeigt, dass nur ein Drittel des Gelernten hängen bleibt, wenn ähnliche Fächer hintereinander gelernt werden. Keine gute Kombination sind beispielsweise Mathe und Physik, Englisch und Spanisch oder Chemie und Biologie.

familienausflug im wald, mutter, vater, kind

10. Ausgleich schaffen

Unser letzter, vielleicht wichtigster unserer Homeschooling-Tipps ist es, genügend Ausgleich zu schaffen. Für den Lernerfolg sollte nicht unregelmäßig und nicht in letzter Sekunde gelernt werden. Genauso wichtig ist es aber auch, nicht ununterbrochen zu pauken. Nach einem Lern- und Hausaufgabenmarathon brauchen Kinder eine echte Auszeit: Am besten erholt sich das Gehirn bei ausreichendem Schlaf, viel Bewegung an der frischen Luft und mit ausgewogener, gesunder Ernährung. Da die Schüler*innen in der Corona-Pandemie noch mehr Zeit am Bildschirm verbringen, nämlich rund 260 Minuten täglich⁷, sollte die Auszeit eine medien- und bildschirmfreie Zeit sein. Besonders jüngere Kinder brauchen analoge und insbesondere sportliche Tätigkeiten, um Medienerlebnisse zu verarbeiten. Spielen ist nicht nur ein Grundbedürfnis, sondern wichtig für die kindliche Entwicklung. Für ältere Kinder und Jugendliche können gemeinsame Regeln für Medien- und Internetnutzung festgelegt werden. Denn in Zeiten von Kontaktbeschränkungen bedeuten Smartphone, Tablet oder PC auch einen wichtigen Zugang zum sozialen und kulturellen Leben. Wertvolle Tipps für den Umgang von Kindern mit dem Internet finden Eltern auf klicksafe.

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Quellen:

¹ Institut der Deutschen Wirtschaft, Lernmotivation und Freude an der Schule, aufgerufen am 18.05.2021.

² OECD, Learners for Life - Student Approaches to Learning, aufgerufen am 18.05.2021.

³ Hessisches Kulturministerium, Selbstreguliertes Lernen, aufgerufen am 20.05.2021.

⁴ Eickelmann et al., Lernen mit digitalen Medien: auf Dauer motivationsfördernd? Analysen zur Lernmotivation aus Lehrer- und Schülersicht, aufgerufen am 18.05.2021.

⁵ Vodafone Stiftung, ICILS-2018-Studie, aufgerufen am 19.05.2021.

⁶ Grundschulverband e.V., Elternbrief, aufgerufen am 19.05.2021.

⁷ Medienpädagogischer Forschungsverband Südwest, JIM-Studie 2020 , aufgerufen am 19.05.2021.

Bilder von Ulza und Nata Runa via Shutterstock, stem.T4L, Annie Spratt und Alberto Casetta via Unsplash.